Warum Imagefilm?
Allem voran: die Anforderungen an einen Imagefilm haben sich in den letzten dreißig Jahren nicht geändert. Die Relevanz sehr wohl – die Umsetzung auch. Der klassische Imagefilm ‚Unternehmensbilder – Musik – Sprecher aus dem Off „wir sind innovativ, etabliert und haben sowieso das beste Produkt“‚ ist im 21. Jahrhundert aber selbstredend immer seltener angebracht.
Markenbildung
Früher hatte ein Imagefilm häufig (zu) viele Aufgaben: Information über das Unternehmen, die Produktpalette, die Herstellungsverfahren, Kommunikation der Werte, Selbstdarstellung des Unternehmens, Vorstellung der Entscheider,…
Heute stellt sich das etwas anders dar: Die meisten Betriebe haben gut strukturierte Websites, auf denen man als Kunde oder Geschäftspartner schnell die relevanten Infos zusammentragen kann, wenn Google das nicht ohnehin bereits für einen erledigt hat.
Wozu also einen Imagefilm produzieren?
Heute muss ein Imagefilm mehr denn je seiner Kernaufgabe gerecht werden: die Identität – also das Image – eines Unternehmens zu formen und die USPs (unique selling points), also die individuellen Besonderheiten und Versprechen an den Kunden oder Geschäftspartner herauszuarbeiten. Das fängt beim Bäcker in einer Stadt an und endet beim Global Player.
Denn die Notwendigkeit einer eindeutigen Positionierung ergibt sich spätestens im jeweiligen kompetitiven Umfeld. Sei es der Bäcker, dessen „Brot wie zu Omas Zeiten“, „die frischesten Semmeln direkt aus dem Ofen“ oder „Bio-Backwaren vom Feld bis zur Theke“ dem Kunden die Kaufentscheidung erleichtert, der Online-Versandhandel, der sich durch „deutsche Handarbeit“ hervorhebt oder das Autohaus, das „Freude am Fahren“ verspricht.
Wenn Sie bei obigen Beispielen auch Bilder von bezaubernden Brotlaibern und Brezen, frisch gemahlenem Mehl und stromförmigen Fahrzeug-Chassis im Kopf hatten, wissen Sie, wovon wir sprechen. Diese Versprechen mit den ensprechenden Bildern, Klängen und Texten in den Kopf der Zielgruppen zu setzen – genau das ist die Aufgabe von Imagefilm heute.
Für diese Art der Markenbildung eignen sich häufig Erzählformen wie die Heldenreise, die die Firmenhistorie zum Epos stilisiert oder Portraits von besonderen Personen im Unternehmen zeichnet. Aber auch eine Testimonial-Serie mit Mitarbeitern kann einen authentischen Imagefilm liefern.
Probleme lösen
Häufig kämpfen Unternehmen mit Vorurteilen, die über Sie oder Ihre Produkte im Umlauf sind. Das hat offensichtlich negative Auswirkungen auf die öffentliche Wahrnehmung und kann Verkaufszahlen verschlechtern und die Gewinnung junger Talente erschweren. Typisches Beispiel: Hersteller von Einwegverpackung oder Einrichtungen des öffentlichen Dienstes. Die passenden Vorurteile: Umweltfeindlichkeit und langweilige Bürojobs. Die Faktenlage: häufig werden Einwegverpackungen bereits aus recycletem Material hergestellt, haben über mehrere Tausend Verwendungszyklen bessere CO2-Bilanzen als Glas, Holz oder andere Mehrweg-Verpackungen. Außerdem sparen sie auch in ökonomischer Hinsicht große Beträge ein. Und die Arbeit im öffentlichen Dienst ist häufig abwechslungsreicher und vielfältiger als man denkt und hält überhaupt den ganzen Staat am Laufen.
Aufgabe des Imagefilms muss es hier also sein, diese Vorurteile auszuräumen. Das kann ebenfalls durch Testimonials mit sympathischen Angestellten passieren, kann aber durchaus auch mit einem mutigeren, humoristischen Imagefilm gelöst werden. Beispielsweise einer Off-Stimme, die sich von einem Vorurteil zum nächsten hangelt, während die Bilder eine andere Sprache sprechen.
Imagefilm kann mehr!
Sie sehen schon, ein Imagefilm kann unterhalten, er kann Ihre Markenbildung stützen und kann ganz allgemein eine Lösung für gewisse Probleme darstellen. Wichtig ist dabei vor allem Ihre Geschichte und die korrekte Umsetzung. Und die liefern wir Ihnen selbstverständlich gerne für die Produktion Ihres High-Key Imagefilms made in Regensburg!
Überzeugt? Dann lassen Sie uns gemeinsam Ihre Geschichte erzählen!